Iran – Doch das Böse gibt es nicht

Im Rahmen der Kampagne  im Landkreis Starnberg 17 Ziele  – Sei dabei! zeigen die Amnesty Gruppe Würmtal und Christiane Lüst von Öko & Fair Gauting den Film

Doch das Böse gibt es nicht

des iranischen Filmemachers Mohammad Rasulof aus dem Jahr 2020.

Bei den 70. Internationalen Filmfestspiele Berlin wurde der Film mit dem Goldenen Bären ausgezeichnet. Der Film beschäftigt sich mit dem Thema Todesstrafe. Wenige Tage nach der Preisverleihung wurde Rasulof im Iran zu einer Haftstrafe verurteilt.

Im Anschluss findet ein Filmgespräch mit der Amnesty Gruppe Würmtal und Christiane Lüst statt.